Ausstellung „Nah-Fern-Hier.“: ein Kurztrip um die Welt
Der KUNSTRAUM FARMSEN lädt zusammen mit den Künstlerinnen Christine Bomsin und Nina Groth herzlich zur Ausstellung „Nah-Fern-Hier.“ ein. Sie ist vom 5. April bis zum 31. Mai 2023 im KUNSTRAUM FARMSEN zu sehen. Die beiden Künstlerinnen zeigen eine visuelle Reise, die von Hamburg aus in weite Ferne führt.
Die öffentliche Vernissage findet am Mittwoch, 5. April 2023, um 19:30 Uhr statt. Für Getränke ist gesorgt.
„Nah-Fern-Hier.“: Thema der Ausstellung und verbindendes Element der Künstlerinnen
Poppig, bunt, weiß und abstrakt, lebendig und geheimnisvoll, schön und stürmisch: Die Ausstellung „Nah-Fern-Hier.“ zeigt Stadt- und Architekturbilder, Hafenimpressionen, Meere und Landschaften von Hamburg bis New York, von Berlin bis ins Nirgendwo.
Auch für Christine Bomsin und Nina Groth gilt das Motto: nah, fern und hier. Beide arbeiten seit rund sieben Jahren immer wieder an gemeinsamen Projekten. Neben der Zusammenarbeit verfolgen beide auch ihre eigenen künstlerischen Wege. „Nah-Fern-Hier.“ ist ihre erste gemeinschaftliche Werkschau. Neben verwandter Materialauswahl und Maltechnik verbindet die Hamburger Künstlerinnen ihre Liebe zur Küste.
Die beiden Kreativen arbeiten überwiegend mit Acryl. Die stimmungsvollen Bilder geben sich haptisch und fordern zur Erkundung auf. Die verwendeten Spachteltechniken erzeugen Kontur und Kante. Dabei bleiben die Bilder deutungsoffen. Über allen Arbeiten schwebt das Motto: nah, fern und hier. Wo genau das sein mag, liegt dabei auch im Auge der Betrachterinnen und Betrachter. Sie sind aufgefordert, das Werk auf ihre ganze eigene Weise zu erforschen und ihre eigene innere Landkarte als Reflexionsfläche zu nutzen.
Christine Bomsin: von der Fotografie zur Malerei
Christine Bomsin ist gebürtige Hamburgerin. Sylt und das Meer sind ihr genauso nah wie ihre Heimatstadt. Der Hafen, Industriebauten, die raue See, die Küste – kurz die Verbundenheit zu Norddeutschland – finden sich in vielen ihrer Arbeiten. Sie kam über die Fotografie, der sie seit der frühesten Jugend nachgeht, zur Malerei. Mehr unter: www.christinebomsin.de
Nina Groth: durch Lebensumbruch zum Kunsterfolg
Nina Groths Kunstwerke waren unter anderem in Hamburg, in Barcelona und im Herzen von New York City zu sehen. Sie kam in einer Lebensumbruchsphase vom Schmuckdesign zur Malerei. Nina Groth wurde bereits mehrfach für ihre Kunst ausgezeichnet und hat ihren eigenen Stil entwickelt: Modern Urban Geometrics. Die bildende Künstlerin lebt und wirkt in Hamburg. Mehr unter: www.ninagroth.com
Ausstellung bis Ende Mai zu sehen
Die Ausstellung ist vom 5. April bis zum 31. Mai 2023, montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr, zu sehen. Der KUNSTRAUM FRAMSEN lädt Besucherinnen und Besucher herzlich in das VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183, 22159 Hamburg ein. Der Eintritt ist frei.